Nun wird die Wunschliste der TuS-Ochsen für Weihnachten und die guten Vorsätze für 2018 doch etwas länger…

… darauf stehen nun: Ich wünsche mir Punkte, hätte gerne mal den Ball während dem Spiel ohne, dass man ihn mir abnimmt, wünsche mir den Klassenerhalt…. und nehme mir für 2018 ein regelmäßiges Training vor, werde in Zukunft immer alles geben, bin ab der 1. Minute hungrig auf den Sieg und kämpfe wie ein Stier, ähm Ochse. Denn nach dem letzten Spiel gegen Block wird es nun schwierig. Wir haben zwar in den letzten Spielen immer wieder gezeigt, dass wir zu Recht aufgestiegen sind, konnten dies aber in Block nicht durchgehend umsetzen. Wir wussten, es wird kein einfaches Spiel da auch Block hoch motiviert in das Spiel gehen würde. Denn so dolle stehen sie selbst nicht da und gegen einen „Tabellenletzten“ sollte man schon punkten, wenn man auch in der Liga bleiben will. Und wenn sie uns dann schon mal in der Tabelle unten lassen, verschaffen sie sich selbst Entspannung. Und genau das wollten wir vermeiden. Zumindest die Trainer.…

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Spieler des TuS Rodenbach kämpfen wie die Ochsen im Hamstermodus….

...und sammeln langsam Punkte für die Winterpause. So auch am letzen Freitag im vorgezogenen Spiel gegen Asbach II. Asbach wollte nämlich alle Spiele auf Freitag verlegen – warum bloß. Da dann aber Asbach I auch am Freitag spielen sollte, wollte Asbach wieder auf Sonntag verlegen. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Trotzdem konnte Asbach II aus den Vollen schöpfen und die Ersatzbank füllen. Bei uns waren leider immer noch einige Spieler angeschlagen und mussten dank der Fa. Rathiopharm und Bayer erstmal mit Schmerzmittel spieltauglich gemacht werden. Für Sergej hat es dann doch leider nicht ganz gereicht und wir mussten kurzfristig umstellen und waren dann auch auf der Bank wieder recht dünne besetzt. Wir gingen natürlich in das Spiel um unser Bestes zu geben. So entwickelte sich auf unserem schönen Heimplatz, bei herrlichem Flutlicht auch ein ansehnliches Spiel. Rodenbach konnte immer wieder mit guten Aktionen aufblitzen und Akzente setzen. In den ersten 20-25 Minuten dominierte Rodenbach das Spielgeschehen. Öfters wurden…

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Lebt denn der alte Holzochse noch?

Jaaaaaa, er lebt noch, er lebt noch…. Am letzen Sonntag fand das Kellerkinder-Derby in Irlich statt. Immerhin konnten wir uns personell leicht verbessern und hatten doch tatsächlich 3 Auswechselspieler, wobei sich Willi Lotz dann doch nicht umziehen brauchte. Er dankte es uns mit einem erleichterten Lächeln. Im Spiel selber gab es nicht viel zu lächeln. Nach einem gemeinsamen Obstfrühstück waren wir zwar bis unter die Haarspitzen mit Vitaminen voll gepumpt, aber die Nervosität nimmt einem das nicht. Zum Glück ging es Irlich nicht besser. Und so entwickelte sich ein Spiel mit vielen Fehlpässen und überhasteten Aktionen. Eine erste leichte Fehlorientierung in der Abwehr führte dazu, dass ein Irlicher Spieler Mutterseelen alleine auf unseren Torwart Andy laufen kann. Da Andy aber seine Mutterkomplexe schon abgelegt hat, versprühte er wohl so eine große Ruhe, dass der Spieler den Ball dann doch lieber am Tor vorbei schoss. In der 25. Minute war es dann aber doch so weit und Irlich konnte in…

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„11 kleine Rodenbacher wollten Fußball spielen…

Drum fuhren sie bis kurz vor Bonn Weil sie den TuS so lieben. Einer kann fast in Rente gehn, (Danke Willi) Da waren es nur noch zehn, Und wenn der Doc mit den Kranken schimpft Dann sind es nur noch fünf Und einer der sonst die Bälle hält Das ganze Spiel im Sturm rum rennt Alle für einen, einer für alle….“ Mit diesem Motto von den "Toten Hosen" ging es letztes Wochenende ins schöne, weit entfernte Königswinter zum Spiel gegen Ataspor Unkel. Mit 4 gesunden Spielern mussten wir gegen den Tabellenführer ran, der mit einer Ersatzbank auflief, die zahlentechnisch einem Bundesligaverein glich. Bei uns schwinden im Moment leider die Spieler verletzungs-, krankheits-, familiärbedingt ohne Ende. Schwänden so auch überflüssige Pfunde, würde aus Rainer Calmund innerhalb 4 Wochen ein Hungerhaken. (Ich weiß, ich hätte auch mich als Beispiel bringen können, aber Calmund kennt wenigstens jeder) Obwohl in der 12. Minute das 1:0 für Ataspor Unkel fiel, konnte sich die rentnerunterstützte…

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Tröpje für Tröpje, beste…

Ach so, Ochsen geben ja gar keine Milch, obwohl es ja gerüchteweise einige Ochsenmelker gibt. Jedenfalls ist die Punkteausbeute im Moment genauso schwierig. Nach der überstandenen Rodenbacher Kirmes mussten wir während der Woche gegen den neu gegründeten FV Block ran. Während die 1. Halbzeit auf gleichem Niveau gespielt wurde, konnten wir in der 2. Halbzeit teilweise den FV an den Zaun spielen. Das war aber leider auch alles. Die Arbeit wurde nur mit einem kleinen Pünktchen belohnt. Aber immerhin, war es ja der erste Punkt. Und da familiäre Verknüpfungen zum Gegner bestehen und Sven Glöckner um 0:00 Uhr Geburtstag hatte, war die 3. Halbzeit mit dem Gegner aus Block zusammen ebenso auf Augenhöhe und keiner hatte Angst vor der Verlängerung. Danach ging es zum Derby nach Oberbieber. Grundsätzlich standen die Sterne nicht schlecht, hatte der Gegner doch bis dahin noch weniger Punkte und stand unter uns. Blöd, dass die 1. Mannschaft von Oberbieber frei hatte und entsprechend Spieler einsetzen…

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Verrücktes Spiel endet sehr unglücklich, aber deutlich

Letztes Wochenende ging es, für einige „mitten in der Nacht“, auf die Fernreise nach Asbach.Da Spielbeginn bereits um 12:30 Uhr war, war der Treffpunkt entsprechend früh. In der Vergangenheit hat sich dies nicht immer als Vorteil herausgestellt. Und die personellen Zeichen deuteten jetzt auch nicht direkt einen Feiertag an. Verletzungs-, Berufs- und Vermisstenbedingt konnte Trainer Frank Becker leider nicht aus den Vollen schöpfen. Aber von Beginn an merkte man, hier will man sich nicht ergeben und kämpfen. Und so ergab es einen offenen Schlagabtausch auf beiden Seiten. In der 17. Minute konnte Asbach durch einen strammen Schuss 1:0 in Führung gehen. Aber nur 2 Minuten später zieht Kevin von rechts eine Flanke in den 16er. Die kann Maksim unter Kontrolle bringen und zum 1:1 einnetzen. Dann kommen die entscheidenden Minuten in denen man denkt, der Fußballgott hat was an der Waffel. Zunächst wuselt (Tschuldigung Willi) Maksim solange im 16er, bis dem Gegenspieler der Geduldsfaden reißt. Nach einem Tunnel mit…

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TuS Rodenbach und Familie Wühlmaus

Wie das beim Jahreswechsel so ist, kommt der Zettel mit den guten Vorsätzen zum Vorschein. „Mehr Sport machen“ und sowas steht da drauf. Dass man es damit dann nicht so genau nimmt zeigte sich auch in der Wintervorbereitung. (mehr …)

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Last-minute-Sieg gegen Ataspor Unkel

Am Sonntag empfing man den SV Ataspor Unkel auf der Alm. Spielerisch eine sehr faire Partie, verbal eher nicht, worauf manche von uns aber dummerweise zu oft reagieren. Es dauerte eine Zeit bis beide Mannschaften ins Spiel fanden und man musste auf die erste gefährliche Aktion bis zur 15. Spielminute warten. Mühle trat einen Freistoß nahe dem gegnerischen Strafraum an den Pfosten. Der Nachschuss von Pfeiffer ging in die Arme des Torwarts. (mehr …)

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Schlafwandeln in Oberbieber

In der Nacht von Samstag auf Sonntag ging es zum VFL Oberbieber II, wo schon um 12 Uhr morgens Anpfiff war. Beim Warmmachen in der Morgendämmerung merkte man schon, das mit der Konzentration wird heute schwer. Was tut man also, wenn der Ball nicht zum Freund wird? Man überlässt ihn dem Gegner. Und das fast über komplette 90 Minuten.

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Derbysieg

Nach dem letzten Arbeitssieg im fernen Dattenberg musste man sich nun zu Hause im Derykampf Feldkirchen stellen.

Und alle, die das Spiel gegen Dattenberg gesehen hatten, konnten sich diesmal eines besseren Spiels erfreuen.

Dass ein Derby gegen Ortsnachbar, mit dem schon viele heiße Duelle in der Vergangenheit ausgetragen wurden, unter einem besonderen Zeichen stehen, muss man wohl keinem erklären. (mehr …)

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